Licht in der Malerei

unterschiedliche Stile

Vermeer: Das Licht verläuft von links nach rechts, kommt oft durch ein Fenster und wird dadurch gebrochen und reflektiert. Es wirkt „als ob die Zeit still stünde“.

Rembrandt: Er lässt nur einen ganz bestimmten Teil im Bild hell aufleuchten (wie z.B. eine Tafel oder einen Helm), das Licht muss nicht begründet sein, der Gegenstand leuchtet von sich aus. Hierdurch entstehen Schatten, in denen Menschen und Dinge (halb) verschwinden können.

Caravaggio: Sein Licht ist hart und kontrastreich – es fallen starke Schatten.